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Die Ergebnisse der CT-Untersuchung zeigte deutlich, dass die Figur aus einer modellierten Außenwand aus Gips bestand und innen komplett hohl und leer war.abei eine Probe des Blutes mit einem Watte-Stäbchen entnommen hat. Es befanden sich weder Flüssigkeiten noch irgendwelche Installationen im Inneren der untersuchten Gips-Büste. Und wenn da irgendeine verdächtige Perforierung auf irgendeinem Punkt der äußeren Hülle existiert hätte, dann hätte dieser hochmoderne CT-Tomograph dieses noch so feine Löchlein auch aufgezeigt.

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Dr.  Goetz

Am nächsten Tag, nachdem wir die Absonderung der Flüssigkeiten von der CHRISTUS-Büste selbst gesehen und gefilmt hatten, stimmte die Eigentümerin der Gips-Büste, Frau Arevalo, zu, dass die Figur in einem Laboratorium untersucht werde, das in einem auf Tomografie spezialisierten Untersuchungszentrum angesiedelt war. Die Gips-Büste wurde also auf den Untersuchungstisch eines Axial-Computer-Tomographen gelegt, um eine CT-Untersuchung (-wie sie allgemein bei uns genannt wird-) zu machen. Die dabei resultierenden Teil-Querschnitte machen es möglich, jedes kleinste Detail der Gips-Figur zu erkennen, zu analysieren und zu überprüfen. Auf diese Weise kann man genau feststellen, ob es im inneren des MAterials der untersuchten Form oder Figur Löcher, Kanäle, Schläuche oder sonstige Mechanismen gibt, welche erklären könnten, wie es zum Austritt von Tränen oder Blutstropfen kommen kann.

Um noch eine weitere Meinung über das untersuchte Blut zu hören, übergaben wir einen Teil der Proben dem staatlichen Laboratorium für Gerichtsmedizin in Australien. Der untersuchende Wissenschaftler Dr. Goetz stellte uns gegenüber klar, dass schon ab der ersten Untersuchung klar feststand, dass es sich beim Material der Proben um Blut handelte. Nachdem nun dieses australianische Labor seine Untersuchungen abgeschlossen hatte, übergaben sie uns folgende abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse:

"Die erhaltenen Ergebnisse und jene aus dem nordamerikanischen Labor bestätigen zur Gänze unsere Entdeckung, während der Aufnahen und unsere Beurteilung dieses Phänomens."

 

Die Theologen-Kommission, die mit der Beurteilung und Untersuchung dieses Falles beauftragt war, und selbst der zuständige Ortsbischof, Erzbischof René Fernández Apaza, der den Vorsitz dieser Kommission inne hatte, stellten abschließend fest, dass dieser Fall tatsächlich so geschehen ist, und keine Täuschung vorliegt. Deswegen hat sich der Erzbischof auch an die zuständigen Stellen des Vatikan gewandt, und um genaue Anweisungen gebeten, über die notwendigen Voraussetzungen, damit die Vorkommnisse als SIGNUM DEI ("Zeichen GOTTES") deklariert werde.

"Wir haben bezüglich der Blutproben entsprechende Tests durchgeführt, die zusammengefasst ergeben, dass sie in kleinen Mengen Genetisches Material des Menschen enthalten."  

Am Schluß der Heiligen Messe segnet der Priester alle mit der blutenden CHRISTUS-Figur in der Hand, und trägt die Büste hoch erhoben in Prozession durch den Kirchenraum.

Seine Bedeutung kann man vielleicht in folgende Feststellung besser verstehen:

Es ist ein Zeichen der Gegenwart des Lebendigen CHRISTUS

mitten unter SEINEM Volk in der heutigen Zeit, im JETZT.

Die untersuchte CHRISTUS - Büste sondern weiterhin Tränen in einer solchen Art und Weise ab, wie sie wissenschaftlich heutzutage nicht erklärbar ist.