Auf dem Videofilm, "Un Llamado a la Humanidad" (="Ein Aufruf an die Menschheit") erzählt er, was passiert ist, nachdem ein Journalist ihn telefonisch ersuchte, auch diesen Fall in COCHABAMBA zu untersuchen. Er beschreibt ganz genau das Herauskommen des Blutes aus dem linken Auge der CHRISTUS-Büste und wie er dabei eine Probe des Blutes mit einem Watte-Stäbchen entnommen hat.
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Dr. Ricardo Castañon Gomez, klinischer Psychologe und mit Spezialausbildung für die Vorgänge zwischen Gehirn und menschlichen Verhaltensweisen, untersucht schon seit vielen Jahren in allen fünf Kontinenten Fälle von Personen, die behaupten JESUS und/oder Maria gesehen zu haben. In der gleichen Weise haben ihm diese Untersuchen ermöglicht, auch die Fälle zu untersuchen, in denen Statuten und Bilder Tränen oder auch Bluts-Tränen vergiessen.
Da die entnommenen Proben sehr gering waren, mußte sich Dr. Castañon an darauf spezialisierte GEN- Laboratorien in Nord-Amerika wenden, um die entsprechenden DNA-Untersuchungen zu machen.
Damit die Untersuchungs-Ergebnisse durch die Kenntnis der Herkunft der Proben nicht beeinflusst werden können, entschied er sich dazu, dem nordamerikanischen Laboratorium vor dem Endergebnis der Untersuchungen keine Auskunft über die Herkunft der Blutproben zu geben.
Auf dem Video-Film erklärt die Wissenschaftlerin die Vorgangsweise und Methode, die bei solchen Routine-Untersuchungen angewendet werden. Als die Untersuchungen der Proben abgeschlossen war, berichtete sie folgendes: "Vor einem ordentlichen Gericht würde ich bezeugen, dass die Proben menschliches GEN-Material (DNA) enthalten, das sehr schwach in diesen Proben vorkommt, aber die Identifizierung des Blutes war eindeutig positiv."
Als die Wissenschaftlerin, die den GEN-Test gemacht hatte, die Fotos der Gips-Büste sah, von der die Blutproben stammten, brachte sie nur ein: "Wow!" über die Lippen.
Das Gen-Test Laboratorium in
New Orleans / USA