Auf dem Video-Film spricht P. Omar Huescas über Frau Katya folgendes: "ich habe Frau Katya kennengelernt, habe mich mit ihr ausführlich unterhalten und sie zu bestimmten Themen genauer befragt. Ich tat dies nicht, um sie so auf die Probe zu stellen, sondern mit dem Bestreben, dadurch eher befähigt zu werden, um den Sinn und Zweck ihrer mystischen Erfahrungen besser zu verstehen. Ihr Fall hat mich sehr tief beeindruckt, sowohl was den menschlichen Aspekt betrifft, als noch viel mehr in dem, was GOTT mit ihr macht und in ihr wirkt."

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"Es gibt dabei nichts Neues. Es wird auch nicht der Anspruch erhoben, eine neuartige Offenbarung in die Welt zu setzen. Es ist vielmehr ein neuerlicher Aufruf, uns das anzueignen und uns damit zu befassen, was GOTT uns schon immer angeboten hat, - und vor allem auch unser Leben danach auszurichten.  Die Botschaften von Frau Katya sind inhaltlich besonders der Ausdruck einer extrem großen Hoffnung, die auf der unendlichen Liebe GOTTES aufbaut, einem GOTT mit einer tief greifenden Barmherzigkeit, aber gleichzeitig einem GOTT der Gerechtigkeit, der sich niemals über unseren freien Willen hinwegsetzen würde. Vielmehr erlaubt ER es uns, die Früchte jener Samen zu ernten, die wir in unserem Leben gesät und ausgestreut haben. Und in diesem Sinn ist jeder einzelne von uns dazu aufgerufen, seine eigenen Lehren daraus zu ziehen, ihnen entsprechende Entscheidungen zu treffen und sein Leben danach auszurichten."

Der Jesuiten-Pater

Omar Huesca SJ.

Der Pater Huesca SJ. spricht dann auch von der sprachlichen Schönheit und dem lyrischen Stil, wie er im spanischen Original zum Ausdruck kommt.  Er bewundert vor allem auch wie derart große theologische Wahrheiten so einfach und mit großer Offenheit in ihren Botschaft dargestellt werden. So sagte er unter anderem dazu:

Hier können Sie diesselbe Handoberfläche sehen - einmal am Tag der Wundmale und dann 24 Stunden später!

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"ER, Unser HERR JESUS CHRISTUS, will der Welt damit sagen: >>Erinnert euch, was ICH für euch getan habe. ICH habe mich für euch kreuzigen lassen. ICH war und bin GOTTES SOHN. Ich hatte keine Verpflichtung, dies alles für euch zu tun. Aber ich unterwarf mich all diesen Demütigungen und diesen Schmerzen, um euch zu retten. Aber das habt ihr scheinbar ganz verdrängt und vergessen. Und um euch daran von neuem wieder zu erinnern, mache ich euch durch die Leiden und die Wundmale bei Katya darauf aufmerksam, indem ICH euch durch diese Geschehnisse neuerlich die Schmerzen und die Qual meiner Erlösungstat für euch vor Augen führe."

(entnommen aus den abschließenden Betrachten des Journalisten Mike Willesee aus Australien)

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