Zeichen GOTTES

Aus den Bergen werden Schätze hervorkommen, die um vieles wertvoller sind als Gold

Eine CHRISTUS-Statue weint in Cochabamba, Bolivien, in einer Art und Weise, die nach menschlichen Ermessen und wissenschaftlichen Methoden nicht erklärbar ist. In derselben Stadt Cochabamba lebt eine Frau, ohne akademischen Bildungsweg, welche die Wundmale CHRISTI trägt und theologische Lehrschriften von bedeutendem Inhalt verfasst, von denen sie behauptet, der Inhalt sei ihr von JESUS CHRISTUS selbst diktiert worden.

Wegen der Wichtigkeit des Inhalts dieser Schriften haben diese auch das IMPRIMATUR der Ortskirche erhalten. Diese zwei menschlich und wissenschaftlich nicht erklärbaren Ereignisse wurden eingehend von den zuständigen Fachleuten und Behörden der oben erwähnten südamerikanischen Stadt untersucht. Die Ergebnisse davon wurden in dem Dokumentarfilm "Un Llamado a la Humanidad" zusammengefasst, welcher in spanischer und englischer Sprache ("A plea to Humanity") verfügbar ist. Diese Präsentation mit Foto-Ausschnitten des oben erwähnten Dokumentar-Films dient nur dazu, dem interessierten Personen, einen Überblick über die Ereignisse zu verschaffen, um diese dann selbst besser beurteilen zu können.

Diese Vorkommnisse waren auch die Grundlage für eine zweistündige Fernseh-Übertragung zur besten Sendezeit unter dem Titel "Las Señales de DIOS - La ciencia Prueba Fe" (= "Die Zeichen GOTTES - die Wissenschaft erhärtet den Glauben"), übertragen von den TV-Sendern des Fernseh-Netzwerkes der Gesellschaft FOX aus Amerika und produziert von Mike Willesee, der als einer höchst geschätzten Journalisten Australiens gilt.

Wir wissen, dass GOTT SEINE Göttliche Gegenwart und SEINEN Göttlichen Willen seit Beginn der Schöpfungsgeschichte unzählige Male in den verschiedensten Art und Weisen geoffenbart hat. Durch die Heilige Schrift und durch die Lebensgeschichten der Heiligen haben wir erfahren, dass viele dieser Offenbarungen in der Form von profetischen Träumen (Traumgesichter) und Visionen geschehen sind. Ein großer Heiliger des 19. Jahrhunderts, der vor allem auch wegen seiner mystischen Träume bekannt geworden ist, war der italienische Priester mit dem Namen DON BOSCO, der Heilige Don Bosco.

Wir wissen, dass GOTT SEINE Göttliche Gegenwart und SEINEN Göttlichen Willen seit Beginn der Schöpfungsgeschichte unzählige Male in den verschiedensten Art und Weisen geoffenbart hat. Durch die Heilige Schrift und durch die Lebensgeschichten der Heiligen haben wir erfahren, dass viele dieser Offenbarungen in der Form von profetischen Träumen (Traumgesichter) und Visionen geschehen sind. Ein großer Heiliger des 19. Jahrhunderts, der vor allem auch wegen seiner mystischen Träume bekannt geworden ist, war der italienische Priester mit dem Namen DON BOSCO, der Heilige Don Bosco.

In einem seiner Träume sagt er seiner Salesianischen Ordensgemeinschaft, die er selbst gegründet hatte, die missionarische Zukunft voraus, wobei er besonders die Rolle betonte, die der Orden in Südamerika spielen werde. Dabei erwähnte er einiige besonders interessante und wichtige Einzelheiten, welche gerade in unserer jetztigen Zeit eintreten würden.

Er sprach von dem großen Reichtum an Bodenschätzen und Erdöl, welche schrittweise in den Zonen Südamerikas entdeckt würden. Unter anderem betonte er, dass von einem ganz besonderen Ort, der zwischen dem 15. und 20. Breitengrad liegt; und von diesem Ort aus werden Schätze und Reichtümer verbreitet, die einen viel, viel größeren Wert haben als alles Gold dieser Welt.

Diese Schätze kommen nicht aus dem Inneren der Berge, sondern werden über und durch sie verbreitet und gelangen so auf den ganzen amerikanischen Kontinent. Und so wird auch die ganze Welt eingeladen, ihre Augen mit ganzer Aufmerksamkeit dorthin zu richten.

Und dieser von Don Bosco angesprochene Ort scheint COCHABAMBA zu sein, im Herzen Boliviens und auch im Herzen ganz Südamerikas,

Hoch über der Stadt Cochabamba ragt auf dem Gipfel einer gewaltigen Bergkette eine immens große CHRISTUS-Statue in den südamerikanischen Himmel.

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